Mediation im Bildungsbereich betrifft den Sozial- und Gesundheitsbereich, Non-Profit-Sektor, Schulen und Institute.


Wir unterstützen Sie bei der eigenverantwortlichen und selbstbestimmten Lösung von Konflikten in Ihrer Institution oder mit Beteiligten der Schule. In diesem Feld wird Mediation, oder Elemente daraus, sowohl in akuten Konfliktsituationen als auch zur Konfliktprävention eingesetzt.

In geschützter Atmosphäre werden die soziale Kompetenz erhöht, Wege der Konfliktbewältigung aufgezeigt und eine konstruktive Konfliktkultur verankert. Letztere kann sich vor allem dann wirksam entfalten, wenn die Maßnahme, im Sinne einer Organisationsentwicklung, die gesamte Einrichtung erfasst


Folgende Ebenen können dabei involviert sein:

  • Konflikte zwischen Schülern

  • Konflikte zwischen LehrerInnen und Schülern

  • Konflikte zwischen LehrerInnen und Eltern

  • Konflikte zwischen LehrerInnen

  • Konflikte zwischen LehrerInnen und Schulleitung

  • Konflikte zwischen Peer Groups (Cliquen)

Schulen und Institute


Sozial- und Gesundheitsbereich

Mediation im Gesundheitsbereich betrifft einerseits Konflikte, Entscheidungskrisen oder Tabus in Familien, die Krankheit oder Gesundheit thematisieren (zB. Pflegschaftsstreitigkeiten, Nachfolgeplanung usw.). Andererseits werden auch Arbeitssituationen in Gesundheits- und Senioreneinrichtungen adressiert, die Konflikte unter den Beschäftigten, aber auch Haltungsfragen (zB. bei Behandlungsfehlern oder ethischen Auseinandersetzungen) zum Inhalt haben. Zudem können Spannungen zwischen PatientInnen oder Angehörigen und dem Gesundheitspersonal (ÄrztInnen, TherapeutInnen, Pflegende) durch einen transparenten und strukturierten Prozessverlauf entschärft und gelöst werden.


Folgende Konfliktbeteiligten können dabei involviert sein:

  • PatientInnen

  • Angehörige

  • ÄrztInnen

  • Pflege- oder Krankenhauspersonal

  • Pflege- oder Krankenhausleitung

  • Versicherungsträger

Gerade im Sozial- und Gesundheitswesen kommt es oft zu großen Belastungen. Wir unterstützen Sie gerne bei der Bewältigung beruflicher Herausforderungen, der Reflexion laufender Arbeitsprozesse und weiteren Professionalisierung.